Auf der Speisekarte: Die verfressensten Ortsnamen Österreichs

Luger Sabrina

Die versautesten Ortschaften sind von gestern, jetzt wird’s kulinarisch. Denn Essen und gesellig sein gehört zur österreichischen Kultur wie der Schweinsbraten zum Sonntag. Ein tolles Gericht, könnte man schon fast behaupten, ist uns heilig. Dabei gibt es ein paar Gemeinden, die es in ihrer Liebe zur guten Küche so weit treiben, dass sie sich sogar danach benannt haben. Während Orte wie Fucking (jetzt leider Fugging) und Busendorf schon eine bestimmte Aufmerksamkeit erhalten haben, wollen wir euch heute ein paar Orte vorstellen, bei denen eine andere Form der Lust im Vordergrund steht.

Bekanntlich stammen Familiennamen oftmals von realen Eigenschaften ab, zum Beispiel von Berufungen. Super populär unter anderem: Bauer, Pfeiffer, Schneider und Co. Aber auch die Wahl der Ortsnamen hatte häufig etwas mit der Lage oder den ansässigen Menschen zu tun. Zum Beispiel Grub oder Oberndorf oder St. Georgen. Doch gibt es auch einige Ortschaften, die nach Essen benannt sind. Nun stellen sich die Fragen: Waren da ein paar Frisslinge beisammen? Und wie viele Veganer leben eigentlich in Fleischessen?

Schwoaga Andi
1.6.2020

Ist Fucking schon alles? Ein Streifzug durch die versautesten Ortschaften Österreichs

in Dorfleben