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Sie machen es gut und oft: Landwirtschaft und Sex

Schwoaga Andi

Bauern und Bäuerinnen ackern wie wild – und zwar nicht nur im Kornfeld, sondern auch im Bett. Denn wie Studien belegen hat keine andere Berufsgruppe mehr Sex.

Im Fernsehen ist Bauer zwar ständig auf der Suche nach Frau, in echt dürften sie sich aber schon längst gefunden haben. Wie wir darauf kommen? Ganz einfach: Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 hat keine andere Berufsgruppe so viel Sex wie Landwirtinnen und Landwirte.

Grade in der Viehzucht gehört Sex am Arbeitsplatz einfach dazu. Aber wer hätte damit gerechnet, dass es im Bauernhaus auch so zugeht?

 

Warum wir erst jetzt darauf gestoßen sind, wissen wir selber nicht. Fakt ist aber, dass ein schwedischer Sextoy-Hersteller 2000 Menschen zu ihren Berufen und ihrem Sexleben befragt hat. Das Ergebnis: 33 Prozent der befragten Landwirtinnen und Landwirte haben zumindest einmal pro Tag Sex. Damit liegen sie klar vor den Architektinnen und Architekten (immerhin 21 Prozent) und den Frisörinnen und Frisören (17 Prozent). Das Schlusslicht bilden Journalistinnen und Journalisten – 20 Prozent von ihnen betätigen sich nur einmal pro Monat im Matratzensport. 

Der Grund: Vielleicht, weil auf Bauernhöfen immer wieder mal Stroh rum liegt

Warum?

Woran es liegt, dass der Bauer öfter als alle anderen auf der Bäuerin (oder umgekehrt) liegt, das zeigt uns die Studie leider nicht. Entweder sind die Landwirtinnen und Landwirte auch die unehrlichste Berufsgruppe und sie haben schlichtweg gelogen, oder die ehrliche Arbeit an der frischen Luft verleiht so viel Energie, dass sie auch nachts noch Höchstleistungen erbringen. Denn, und auch hier ist die Agrar-Branche ganz vorn dabei, sie haben nicht nur am meisten Sex, sondern auch den besten. 67 Prozent der Bauern und Bäuerinnen stufen sich selbst beim Liebesspiel als „unglaublich“ ein. 

Wir lassen das einfach mal so stehen. 

PS: Einen kleinen Tipp haben wir noch. Passt bei Anwältinnen und Anwälten auf, 27 Prozent von ihnen täuschen den Orgasmus nämlich nur vor!